Ebook Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama, by Heinrich Harrer

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Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama, by Heinrich Harrer

Ebook Sieben Jahre in Tibet: Mein Leben am Hofe des Dalai Lama, by Heinrich Harrer

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

"Heinrich Harrer wurde am 6. Juli 1912 in Hüttenberg/Kärnten geboren. 1938 gehörte er zu der Seilschaft, die als Erste die Eiger-Nordwand durchstieg, was ihm die Teilnahme an der deutsch-österreichischen Nanga-Parbat-Expedition ermöglichte. Die Mitglieder der Expedition wurden vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges überrascht und von den Engländern in Indien interniert. Im April 1944 gelang Harrer die Flucht nach Tibet, wo er zum Freund, Lehrer und Fluchtbegleiter des jungen Dalai Lama wurde. Sein Erlebnisbericht Sieben Jahre in Tibet (1952) wurde viermillionenmal verkauft und in 48 Sprachen übersetzt. 1952 nach Europa zurückgekehrt, brach Harrer in der Folge zu gut zwei Dutzend schwierigen Forschungsexpeditionen auf, über die er Bücher schrieb und Dokumentarfilme drehte. Sieben Jahre in Tibet wurde 1996 Vorlage für eine Hollywood-Verfilmung, in der Brad Pitt Heinrich Harrer spielte."

Produktinformation

Taschenbuch: 464 Seiten

Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 24. (1. Oktober 1997)

Sprache: Englisch, Deutsch

ISBN-10: 3548357539

ISBN-13: 978-3548357539

Größe und/oder Gewicht:

12 x 2,7 x 18,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

63 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 24.628 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein interessantes und bis zum Schluss spannendes Buch, das die damalige Situation in Tibet sehr realitätsnah beschreibt. Heinrich Harrer versteht es, durch seine einfache und zugängliche Erzählweise ein breites Publikum anzusprechen. Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch seine Biografie "Mein Leben" die ich ebenso wie "Sieben Jahre in Tibet" regelrecht verschlungen habe. Ich kann seine Bücher nur wärmstens weiterempfehlen an alle, die sich für Geschichte, Kultur und ferne Länder interessieren.

Sehr spannende Beschreibung dieser hoch interessanten Zeit die der Autor da beschreibt!!!Ich hätte lieber einen anderen Sprecher für das Hörbuch - Geschmackssache.Der Autor selber wäre wohl ein stolzer Nazi gewesen wenn er es ,rechtzeitig‘ nach Österreich od Deutschland ‚geschafft‘ hätte. Und so einer unterrichtet den Dalai Lama in Lebensdingen… das ist mir etwas aufgestoßen!

Spannend, packend, berührend, ehrlich. Das sind die Worte, die mir zu diesem Buch einfallen. Harrer behauptet in der Einleitung zwar, kein Schriftsteller zu sein, sondern alles lediglich aufschreiben zu wollen, aber er schreibt in gutem Stil und einer wunderschönen, bilderreichen Sprache, sodass ein Hineinleben in sein Abenteuer ganz automatisch geschieht.Für jeden, der sich mit der Geschichte dieses gepeinigten Volkes auseinandersetzt, ist Harrers Buch ein Muss, authentisch, objektiv, oft auch kritisch - trotz seiner spürbaren Liebe zu diesem Volk - und ohne falschen Pathos beschreibt Harrer Sitten und Bräuche, hinterfragt Traditionen und Hierarchien in diesem "verbotenen Land" und berichtet sein Leben in Tibet bis zur grausamen Machtübernahme durch China.Ich hätte mir gewünscht, mehr von Harrers Freundschaft mit dem Dalai Lama zu lesen, leider war aber die Zeit vom Beginn der regelmäßigen Besuche beim "Gottkönig" bis zum Einmarsch der chinesischen Soldaten zu kurz!Wie gesagt, ein wichtiges Buch, ein schönes Buch, ein lesenswertes Buch.

Obwohl Heinrich Harrer kein professionelle Schriftsteller ist, beschreibt er nicht nur seine Erlebnisse in Tibet auf eine fesselnde Art und Weise, sondern er gibt auch ein authentisches Bild einer zerstörten tibetischen Kultur wieder.Harrer beschreibt lebendig und ohne Schnörkel seine Erlebnisse. Die im Buch enthaltenen Bilddokumente zeigen eine Kultur, die inzwischen längst durch das Rote China zerstört ist. Absolut spannend, lesenswert und literarisch wertvoll.

Viele westliche Politiker sonnen sich bei Treffen mit seiner Heiligkeit dem 14. Dalai Lama in seinem Glanz und keiner unternimmt etwas massgeblich oder sagt öffentlich seine Meinung zu dieser zutiefst unmenschlichen Behandlung der tibetischen Bevölkerung / der gewaltfreien tibetischen Kultur - welche eine riesengrosse Schande!Das Buch von Heinrich Harrer sollte zur Pflichtlektüre jedes freuen Landes in den Schulen erhoben werden!Ich bin nach der Lektüre dieses Buches tief erschüttert und schäme mich für die westliche Welt!

Das Buch liest sich wie ein Abenteuerroman: Der Autor wird während des 2. Weltkriegs als im britischen Indien im Gefangenenlager Dehra Dun interniert.Mit viel Chuzpe gelingt ihm die Flucht : Verkleidet spaziert er mit einigen Leidensgenossen eines Tages einfach rotzfrech aus dem Lager! Während der eine Teil der Geflohenen sich durch Indien nach Burma zu den japanischen Linien durchschlagen wollen, entscheidet er sich für die Flucht nach Tibet. Diese Flucht wird sodann packend beschrieben - aber noch faszinierender und packender ist die beschreibung des lebens im damaligen Tibet, am Hofe des Dalai Lama.Es ist der Dalai Lama, der noch heute lebt und der damals ein Kind war! Er war zu dieser Zeit noch Oberhaupt des unabhängigen Staates Tibet - bis die Chinesischen Truppen einrückten und Tibet besetzten, was in sehr erschütternder Weise auch beschrieben wird. Der Leser erfährt viel über das Leben in dieser Welt, die es so heute nicht mehr gibt und wohl nie mehr geben wird. Kuriosum am Rande: Auch einer der anderen gemeinsam mit dem Autor aus dem Lager geflohenen Europäer, die sich nach Burma durchschlugen, hat über seine Flucht ein Buch geschrieben. "Die Chance war null" von Rolf Magener beschreibt - auch sehr spannend! - wie es den anderen ergangen ist.

Die Geschichte von Heinrich Harrer kann bei Wikipedia überflogen werden.Sie ist im Buch verständlich und unterhaltsam geschrieben. Man bekommt einen guten Eindruck über das Land Tibet und seine Menschen ohne das Harrer sich in zu feinen Beschreibungen verzettelt.Was mich allerdings etwas störte sind die häufigen Rechtschreibfehler im Buch. Ich möchte einfach nicht überlegen ob Harrer jetzt "fahren" oder "führen" meint, wo beides möglich erscheint. deshalb 1 Stern Abzug.

Dieses Buch wurde für eine gute Bekannte als Geschenk gekauft. Ich habe nur die Verfilmung gesehen, das Buch aber nicht gelesen.Es ist jedoch sehr spannend und interessant geschrieben, da es einen guten Einblick in die damalige Zeit, in das Leben und Land Tibets gewährt und die Geschichte des Dalai Lama erzählt.Die Lektüre ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert!

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Ebook Free Was uns erwartet: 12 Erlebnisberichte aus dem Jenseits, by Beatrice Brunner

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Was uns erwartet: 12 Erlebnisberichte aus dem Jenseits, by Beatrice Brunner

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Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 297 Seiten

Verlag: ABZ Vlg Zürich; Auflage: 7 (1. April 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3855160104

ISBN-13: 978-3855160105

Größe und/oder Gewicht:

12,8 x 2,5 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.1 von 5 Sternen

53 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 232.131 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Nachdem ich etliche Exemplare der Zeitschrift "Geistige Welt" gelesen hatte, besorgte ich mir das vorliegende Buch über die Mitteilungen Verstorbener an das Trancemedium Beatrice Brunner. Während die Zeitschrift vielfältige Berichte über die "Kundgaben" aus der Geistigen Welt aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts veröffentlicht(e), beschränkt sich das Buch auf einige besonders interessante Erlebens-Fälle dieser Art. Wobei das Wort Er-leben paradox erscheint, wenn man von Verstorbenen ausgehen mußDas ist aber auch die Grundfrage: Leben die "Toten" im Jenseits weiter, und ist es ggflls. möglich, von ihnen "Lebens- Sterbe- und Über-Lebens-Berichte" zu erfahren ?Wer sich einigermaßen in dieser (spirituellen) "Materie"auskennt, dürfte beide Fragen mit JA beantworten.Zweifler und Kritiker, vor allem bekennende Materialisten, haben allerdings für solche Ideen nur Spott und Hohn übrig.Ich weiß nicht, ob alle ausführlichen Schilderungen in dem Buch Original-Kundgaben der Jenseitigen sind, zumal flüssige und erschöpfende Berichte m. W. eher selten sind Auch erschwert der zeitliche Rahmen (in den 60er Jahren) die Einordnung der Details in ein glaubwürdiges Konzept. Denn es scheint so, als lägen allen Berichten die gesellschaftlichen Vorstellungen der Wirtschaftswunderzeit der 60er Jahre zugrunde. Die gewisse scheinbare Biederkeit wird noch deutlicher, in manchen Fällen wo die Verstorbenen vor 70 oder über hundert Jahren gelebt haben. So erscheint alles etwas aus der Zeit gefallen. Laut anderen "Zeugnissen" in vorgenannter Zeitschrift hat sich dies auch in späteren Berichten ab den 70er Jahren wenig geändert, auch was die religiös-esoterischen Aspekte der Berichte angeht.Auch in vielen in der Literatur bekannten Berichten fällt auf, daß eine personale Gestalt Gottes - oder weitaius häufiger - von Jesus bzw. Christus auftaucht.Das hängt offenbar mit dem Weltbild der jenseitigen "Berichterstatter" - oder der kontaktierenden (kontaktierten?) Medien zusammen. Leider sind mir dokumentierte abweichende Fälle wie verstorbene Atheisten, Buddhisten oder Anhänger von Naturrreligionen, kaum bekannt geworden..Jedenfalls wäre es eine iiritierende Vorstellung, wenn es im Himmel eine geistige Ausgabe der kirchlichen Zustände auf Erden zu geben schiene. Aber das ist nur eine der vielen Fragen, die auch Einen umtreiben können. Jedoch scheinen die Berichte in dem vorliegenden Buch deutlich zu belegen, daß das "Leben" im Jenseits viele Parallelen zum Erdenleben hat - und auch die Vorgänge beim Sterben und Übergang ins Jenseits im Großen Ganzen den bekannten Nahtod-Erfahrungen und Nachtod-Berichten entsprechen.Die dortigen Erlebnisse sind aber durchaus individuell verschieden , wogegen das eindeutig Wesentliche größere Einheitlichkeiten aufweist,. z.B. was die Wahrnehmungen beim Verlassen der leiblichen Hülle, die "Betreuung"umherirrender Seelen oder ihre Lernaufgaben und Tätigkeiten in späteren Phasen betrifft.Eines der auch hier nicht gelösten Rätsel ist das -andernorts oft angedeutete -Übergehen der Gesitwesen in höhere Entwicklungsstufen. Das wird - z.B. bei Dr. Michael Newton und Werner Meinhold - als ein weitgehendes Vergessen der irdischen Erinnerung beschrieben. Weshalb es fast keine detaillierten Berichte über die Stufen 6 und höher des Jenseits zu geben scheint. Ausnahmen sind in alt indischen und -tibetischen Schriften , bei z.B. Rudolf Steiner, Swedenborg und anderen "Sehern zu lesen". Die oft zitierte Akasha-Chronik scheint diesbezüglich auch nur spärlich Auskunft zu geben !?Infolge der in dem Buch nur selten aufgezeigten (noch) tieferen Hintergründe des Jenseits-Lebens bleiben im Gedächtnis vor allem die anschaulich geschilderten persönlichen Schicksale der "Kontakt-Wesen" vor und nach dem Tod.Abschließend setze i ich ein großes Fragezeichen für die Generation der totalen Elektronik-Medien-Konsumenten se. Ihr in der Regel manifestiertes Weltbild dürfte sich , wenn der Trend so weitergeht, immer mehr im oberflächlichen Konsum der virtuellen -Kontakte und jeweils angesagten Unterhaltungs-Märchen und -Spielen erschöpfen. Tiefgründige Philosophische und spirituelle Fragen sind jetzt schon für sie mehrheitlich ein absolutes "No-GO !Insgesamt ist das Buch - mit den aufgezeigten Grenzen - lesens- und beachtenswert.

Nach dem Anschauen des Videos des Schweizerischen Fernsehens: "Ich war 5 Stunden tot" und dem mehrmaligem innigstem Mitbeten des Übergabegebetes an Gott bin ich nun wieder ein gottgläubiger Mensch geworden, der dieses Buch immer wieder mal liest. Es hat mich sehr positiv beeinflusst und dazu angeregt, Dieses und Jenes noch zu Lebzeiten aus zu bügeln und vor allen Dingen auch Menschen zu verzeihen, die einem im Lebem Übles angetan haben.Und auch Menschen um Verzeihung zu bitten, denen ich Übles angetan habe. Mein ganzes menschliches Verhalten ändert sich ständig zu positiverem Verhalten und auch dazu, andere Menschen von diesen genannten Dingen in Kenntnis zu setzen. Ich verfüge unterdessen über Mittel, die mir die Audentizität dieses Buches bestätigt haben. Ich habe es schon oft gekauft und es weiter verschenkt. Tut es mir nach, und Ihr macht Andere damit sicher sehr glücklich und hoffnungsvoll für ihr restliches Leben hier auf diesem einzigartigem und herrlichem von Gott geschaffenem Planeten Erde. Und wenn ihr zu Gott betet, faltet nicht die Hände sondern legt sie entsprechend Dürers Gemälde: "Die betenden Hände" einfach nur aneiander, dann wird Euer Gebet sofort erhört und es wird Euch augenblicklich Hilfe zu teil.

Dieses Buch würde ich niemanden empfehlen. Nach dem 1. Bericht dachte ich mir schon, ich bin im falschen Film. Nach dem 2. Bericht war es nicht besser. Also wenn jemand Angst vor dem Tod hat, dann wird er nach diesem Buch erst recht Angst haben. Wenn das so, wie in diesem Buch berichtet, stimmen würde, wäre es noch viel schlimmer wie zu Lebzeiten.Druck, Druck und nochmal Druck. Ich beschäftige mich inzwischen schon sehr lange mit diesem Thema und noch nirgends las ich je sowas wie in dem Buch. Wie manch andere schreiben, es sind schlechte Märchen die da erzählt werden. Beruf erlernen, Sprachen lernen. Arbeiten Arbeiten und nochmal Arbeiten mit Führungskräften usw.Für was??? Wenn wir wiedergeboren werden, dann kommen wir als Baby zur Welt und lernen dann die Sprache usw.Mich würde es sehr erschrecken, wenn es wirklich so ablaufen würde wie in dem Buch beschrieben. Andere Menschen wie Kübler-Ross, Murphy, Walsch, Meek usw. schreiben ganz was anderes und decken sich mit ihren Beschreibungen.Ich hab wirklich schon viel gelesen, und klar ich weiss jetzt nicht wie es drüben sein wird, aber ich glaub auf keinen Fall daß es so ist wie in dem Buch von Beatrice Brunner berichtet. Da ist der Himmel kein Himmel mehr. Ich werde das Buch noch zu Ende lesen, aber danach ist es ein Buch zum eingraben. Den 1 Stern gibt es, da es einige Ansätze hat, wo man zum überlegen kommt, was man doch auf Erden nicht richtig macht.

Dieses Buch kommt einem vor, als hätte es eine Grundschullehrerin in den 50er Jahren geschrieben. Nach dem Tode muss man also nochmal die Schulbank drücken. Man begegnet dann den Primussen, die, wenn man Glück, an einem mal vorbei wandeln. Selber sitzt man dann im hinteren Eck in einer grauen Welt. Der erhobene Zeigefinger der Erwählten hängt über einem wie das Kreuz.. Nein, nein, nein.

ich habe mich schon sehr intensiv mit dem Leben nach dem Tod befaßt, viel darüber gelesen, mich auch sehr intensiv mit dem Geistchristentum auseinandergesetzt. Ich finde, wer wie ich mit diesem Thema etwas vertraut ist, kann mit diesem Buch sehr viel anfangen. Für alle, die sich mit der spirituellen Sicht noch nicht auseinandergesetzt haben, mag vieles befremdlich vorkommen. Als Einsteigerlektüre rate ich dann eher zu anderen Büchern.

und kann es nur empfehlen. Es ist für jene geschrieben die einen kleinen Einblick In die jenseitige Welt wagen möchten.

Das Buch ist eher ein Märchen, das Medium was diese Geschichten Empfang hat, hat anscheinend NICHT die Geister geprüft!!!! Diese 12 Geschichten sind einfach ihrer Fantasie entsprungen!

Was uns erwartet: 12 Erlebnisberichte aus dem Jenseits, by Beatrice Brunner PDF
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