PDF-Download Bus 57: Eine wahre Geschichte

Kamis, 03 Juni 2010

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Pressestimmen

„Die wahre Geschichte eines gefährlichen Gags, der am Ende nur Verlierer kennt; akribisch recherchiert von der New York Times-Journalistin Dashka Slater.“ (Die Zeit)„Diese wahre Geschichte hat mich einfach mitgerissen und ich wollte vor allem wissen, wie es für Richard endet. Richtig krass.“ (BuchMarkt)„Eine klarsichtige, kluge Dokumentation und eine behutsame Charakterstudie zweier junger Menschen, die beide besonders sind. Und zwar nicht wegen ihrer Kleidung oder Hautfarbe. Besser konnte man diesen Stoff nicht nutzen.“ (Barbara Weitzel Berliner Zeitung)„Eine Geschichte, die genauso anders ist, wie ihre beiden Protagonisten Sasha und Richard. Und die vor allem deshalb aufgeschrieben werden musste, um das eigene gesellschaftliche Toleranz-Verhalten zu reflektieren. Und stetig zu verbessern.“ (Elisa Sobkowiak Kölner Stadt-Anzeiger)„Wertvoll als Informations- und Diskussionsgrundlage für Teenager wie auch für Erwachsene jeden Alters.“ (Gerd Klingeberg KinderundJugendmedien.de)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dashka Slater schreibt als Journalistin überwiegend für die New York Times und wurde mehrfach für ihre sorgfältigen Essays und Hintergrundgeschichten ausgezeichnet. Sie schreibt außerdem Bücher für Kinder und Erwachsene. Ihr Roman The Wishing Box wurde von der Los Angeles Times in die Liste der Best Books of the Year aufgenommen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten

Verlag: Loewe Verlag GmbH (11. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3743203634

ISBN-13: 978-3743203631

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

14,2 x 3,8 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 143.635 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Klappentext„Der Bus der Linie 57 ist das einzige, was Sasha und Richard miteinander verbindet. Richard ist Afroamerikaner, geht auf eine öffentliche Schule und hat gerade einen längeren Aufenthalt in einer betreuten Wohngruppe für jugendliche Straftäter hinter sich. Sasha ist weiß, besucht eine Privatschule und identifiziert sich selbst als agender. Nur acht Minuten täglich verbringen Sasha und Richard gemeinsam im Bus 57. Bis zu dem Tag als Sasha den langen weißen Rock trägt und Richard ihn anzündet.Dashka Slater hat den nachfolgenden Gerichtsprozess monatelang verfolgt, mit Beteiligten gesprochen und die Hintergründe recherchiert. Bus 57 ist die akribische Dokumentation eines berührenden Falles, der tragischen Verstrickung zweier Jugendlicher, die doch nur eines wollen: glücklich sein, trotz allem.“GestaltungMit dem kleinen schwarzen Feuerzeug, aus dem eine riesige Feuerflamme nach oben sticht passt das Covermotiv sehr gut zum Buchinhalt. In diese Flamme ist in Großbuchstaben der Titel zu lesen, dessen Schriftart einen Großteil der Flamme einnimmt. Der Hintergrund ist cremefarben und betont so die rote Stichflamme und das schwarze Feuerzeug. Ich finde es gut, dass diese ernste Geschichte ein schlichtes und sehr passendes Cover bekommen hat.Meine MeinungSchon als ich das erste Mal vom Buch „Bus 57“ erfuhr, fand ich es interessant, dass diese Geschichte auf realen Ereignissen beruht. Zumal es wirklich dramatische Ereignisse sind, denn ein Teenager hat im Bus einen anderen angezündet. Ich war gespannt, die Motive hinter dieser Tat zu erfahren und wie die Charaktere dargestellt werden würden.Mir hat die besondere Unterteilung des Buches sehr gut gefallen, denn es gibt eine Art kleine Einführung zu Beginn und dann vier Teile. Durch die Einführung konnte ich mich sehr gut im Buch zurechtfinden, da hier beispielsweise verwendete Begrifflichkeiten erklärt wurden, sodass ich verstehen konnte, warum Pronomen wie sier oder sers für Sasha gewählt wurden. Trotz dieser Erklärungen und meines Bewusstseins dafür stolperte ich beim Lesen aber auch immer ein wenig über diese neu eingeführten Begrifflichkeiten.Der erste Teil des Buches befasst sich mit Sasha. Sasha ist weiß, besucht eine Privatschule und möchte sich nicht in die Schublade weiblich oder männlich stecken. Durch diesen ersten Teil konnte ich sowohl seine Vorgeschichte, die sein Coming Out und seine familiäre und freundschaftliche Unterstützung beschreibt, als auch sein Erleben der Brandattacke und sein Umgang mit diesem erfahren. Ich fand es super, dass ich Sasha so kennen lernen konnte und den Vorfall aus seiner Perspektive erlebt habe. Vor allem zu erfahren, was das Ereignis mit Sasha macht, fand ich auch sehr berührend.Anschließend fokussiert sich der zweite Teil auf Richard und so wird schnell klar, dass er aus ganz anderen Verhältnissen als Sasha stammt. Durch den Fokus auf ihn wird deutlich, dass er auf die schiefe Bahn geraten ist, weil er auf der Suche nach Freunden und nach dem Gefühl der Zugehörigkeit war. Ich konnte ihn durch seinen Part der Geschichte besser verstehen und auf diese Weise auch seine Sicht der Geschehnisse erfahren. Dabei fand ich es eine klasse Idee, dass beiden Jugendlichen Raum gegeben wurde, ihre Sichtweise darzulegen. Auf diese Weise wird das Ereignis nicht eindimensional dargestellt, wodurch wir Leser beeinflusst werden könnten. Vielmehr werden alle Seiten beleuchtet, weswegen ich beim Lesen wirklich das Gefühl hatte, dass die Geschichte den dramatischen Geschehnissen gerecht wird.Die nächsten beiden Teile des Buches umfassen das Feuer sowie die Folgen und Konsequenzen für Richard und Sasha und das Urteil der Justiz. Beim Lesen habe ich das Gefühl gehabt, dass die Autorin bzw. Journalistin sehr detailliert recherchiert hat und uns Leser daran teilhaben lässt. Ich fand es gut, dass sie dabei keine Einteilung in Schubladen wie Täter oder Opfer vorgenommen hat, sodass die verschiedenen Facetten offen blieben. Diese Wertfreiheit war für die Darstellung des Falls in Form eines Buches genau richtig, um das Feuer nicht noch weiter anzufachen. Vor allem die eingebundenen Aussagen von verschiedenen Beteiligten haben mich einerseits deswegen schlucken lassen, weil sie mir vor Augen führten, dass das, was ich gerade lese, so wirklich geschehen ist. Deshalb waren sie so eindringlich und emotional.Fazit„Bus 57“ ist eine in meinen Augen gut gelungene Aufarbeitung einer dramatischen Tat und deren Folgen. Die Aufteilung des Buches hat mir gut gefallen, da keine Wertung vorgenommen und der Leser in seinem Urteil nicht beeinflusst wird. Durch Einblicke sowohl in Sashas Sichtweise als auch in Richards, deren Hintergründe sowie die Konsequenzen für beide nach dem Vorfall empfand ich die Darstellung der Ereignisse als sehr eindringlich und greifbar.Gute 4 von 5 Sternen!Reihen-InfosEinzelband

Im Februar 2015 erschien im New York Times Magazin unter der Überschrift „The Fire on the 57 Bus“ ein längerer Artikel der Journalistin Dashka Slater über einen Vorfall, der sich eineinhalb Jahre zuvor in Oakland ereignet hatte. Ein afroamerikanischer Teenager setzt die Kleidung eines Gleichaltrigenin Brand, der genderqueer ist. Sashas und Richards Schicksal ließ Dashka Slater nicht mehr los, so dass aus dem Artikel dieses Buch entstanden ist. Sie erzählt darin von Sashas ungewöhnlicher fantasievoller Kindheit, dem Coming-Out, den Krankenhausaufenthalten, aber auch von der Unterstützung, die Sasha erfährt, nicht nur in der LGBTQ-Community. Genauso sorgfältig arbeitet sie Richards Geschichte auf und wirft einen Blick auf ein Justizsystem, das afroamerikanische Jugendliche anders zu behandeln scheint als weiße. Die Staatsanwaltschaft stuft Richards Tat zunächst als Hate-Crime ein, wodurch ihm ein Verfahren unter Erwachsenenstrafrecht droht und damit eine womöglich lebenslange Haftstrafe.Uff. Als mir dieses Buch zum lesen angeboten wurde (von der Agentur Literaturtest), habe ich lange überlegt, ob ich das lese. Aber dann hat die Neugier gesiegt und ich muss sagen, ich bin froh, dass ich zugegriffen habe.Das Buch war so spannend geschrieben und so umfassend recherchiert, dass ich dies tatsächlich innerhalb von nur 24 Stunden ausgelesen hatte!Das Buch ist in mehrere Teile aufgebaut.Teil 1 befasst sich mit dem Leben und dem Aufwachsen von Sasha. Sasha hat schon früh bemerkt, dass er sich weder in weiblich noch in männlich eingliedern mag und bezeichnete sich recht früh auch als genderqueer. Seine Eltern und sein Umfeld nahmen das auch als recht selbstverständlich auf.Es werden mehrere Situationen aus seinem Leben geschildert, seine Freunde lernt man kennen, sein persönliches Umfeld.Im 2. Teil lernt man dann Richard kennen. Im Grunde ein netter Kerl, der sich schwer in der Schule konzentrieren kann, aber nicht dumm ist. Auch hier lernt man das Umfeld und die Freunde von ihm kennen. Merkt sehr schnell, dass er doch in einem ganz anderen Umfeld groß wird.Der 3. Teil nennt sich „Feuer“ - hier geschieht jetzt die unfassbare Tat. Dashka Slater versucht akribisch den Hergang aufzuschlüsseln, warum hat Richard das getan, wie wurde Sasha gerettet. Außerdem die Verhaftung und die Vernehmung Richards. Richard machte relativ schnell eine Aussage, die Polizei wusste genau, welche Fragen sie stellen musste, so hieß es, es war eine Hate-Crime Tat. Allerdings kam man selbst als Leser nicht umhin, dass dies einfach nicht so war. Und da Richard sogleich bei der Polizei ausgesagt hat – ohne Anwalt – wurde er auch gleich entsprechend eingestuft und nun sollte er als Erwachsener vor Gericht. Dazu hat die Autorin auch sehr viel recherchiert.Nachdem in den 80ern die Kriminalität von Jugendlichen immer mehr und gewalttätiger wurde, wurde ein Gesetz eingeführt, dem es erlaubt, Jugendliche nach Erwachsenenstrafrecht vor Gericht zu stellen.Allerdings wurde das wieder gekippt, als die Kriminalität wieder zurück ging.„ Neun Monate nach Verabschiedung von Proposition 21 wurden in Kalifornien dreißig Prozent aller straffälligen Jugendlichen als Erwachsene angeklagt. In manchen Countys war der Prozentsatz noch viel höher – in San Diego County zum Beispiel wurden bis zum Ende des ersten Jahres drei von vier Jugendlichen vor ein Erwachsenengericht gestellt.Das lag nicht daran, dass mehr Jugendliche Verbrechen begingen. Die Verhaftungsrate von Jugendlichen fingen im Herbst 1994 an zu fallen und sind seitdem stetig weiter gesunken. Der FBI-Index für jugendliche Gewaltverbrechen, der Verhaftung für Mord, Vergewaltigung, Raubüberfall und schwere Körperverletzung misst, ist heute niedriger als 1980, und das trifft auf alle ethnischen Gruppierungen zu. Die Gewaltverbrechensrate unter schwarzen Jugendlichen ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten sogar um sechzig Prozent gefallen und die Mordrate um zweiundachtzig Prozent.Die „Supergewaltverbrecher“ - Apokalypse war ein Mythos.“(Seite 203/204)Ein paar Seiten früher beleuchtet die Autorin, was genau Hate-Crime ist, wie dieser Begriff entstand und warum jugendliche Verbrechen genau deswegen als Erwachsenengericht geführt werden.Richard wurde angeklagt mit zwei Straftaten: schwere Körperverletzung & tätlicher Angriff mit vorsätzlicher Körperverletzung. Im Falle einer Verurteilung musste er mit bis zu lebenslanger Strafe rechnen.Sein Cousin und dessen Freund, die bei der tat dabei waren wurden jedoch nie vernommen, verhaftet oder angeklagt (Seite 198/199).Im 4. Teil, der sich Justiz nennt geht es um das Urteil und dessen Folgen.Hier möchte ich nichts weiter dazu schreiben.Alles in allem hat mich das Buch tief berührt. Manchmal auch etwas verstört, aber alles in allem fand ich das so interessant und gut recherchiert. Es lies sich leicht und flüssig lesen und die Autorin hat ein Händchen für eine sprachlich gute Ausdrucksweise. Der Autorin ging es auch nicht darum, Richard unschuldig zu sprechen, sondern ihr ging es wirklich darum, alle Seiten aufzuzeigen. Unschuldig war er einfach nicht.Was mich noch beeindruckt hatte, waren auch Sashas Eltern Debbie und Karl. Nicht nur der Umgang mit Sasha und seinem Coming-Out (auch sie mussten sich damals erst einmal belesen, was genderqueer bedeutet), auch das sie ihm so ein selbstbestimmtes Leben ließen.Als Sasha sieben Jahre war, bekamen sie von einem Psychologen, der bei Sasha das Asperger-Syndrom diagnostizierte, gesagt, dass sie keine großen Erwartungen an die Zukunft legen sollten.„ Mit ein bisschen Glück und harter Arbeit, so sagte er voraus, könne Sasha vielleicht einer niedrig qualifizierten Arbeit wie Datenverarbeitung nachgehen. …Debbie und Karl beschlossen, nicht mit diesem bestimmten Psychologen zusammenzuarbeiten.“(Seite 323)Und was dann aus Sasha wurde und was er tat – lest es selbst!Denn das ist es, was ich allen mitgeben möchte – lest das Buch, es ist wirklich so gut! Ich bin noch heute ganz überwältigt davon und brauchte ein paar tage, um das alles zu verdauen und eine Rezension dazu zu schreiben.

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