Free PDF Das Museum der Pflanzen: Eintritt frei!, by Kathy Willis
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Das Museum der Pflanzen: Eintritt frei!, by Kathy Willis
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Pressestimmen
»Allein schon wegen der prachtvollen Bilder von Katie Scott sollte man sich diesen großformatigen Band gönnen!« (Neues Deutschland)»Umfassende Pflanzenkunde!« (Der Standard)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Katie Scott lebt in London und arbeitet als Illustratorin für viele renommierte Auftraggeber, unter anderem für Universal Records, das New York Times Magazine. Ihre „Eintritt-frei“-Reihe erscheint seit 2014 bei Prestel und beinhaltet Hardcoverausgaben sowie Postkarten- und Mitmachbücher wie u.a. die Bestseller „Das Museum der Tiere“ und „Das Museum der Pflanzen“.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Prestel Verlag (31. Oktober 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3791372661
ISBN-13: 978-3791372662
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 8 Jahren
Originaltitel: Botanicum. Welcome to the Museum
Größe und/oder Gewicht:
27,5 x 2 x 37,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 42.425 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Tolles großformatiges Buch mit wunderschönen Zeichnungen. Sehr gute Qualität. Natürlich ist so ein Buch eher nicht zum Lesen sondern zum Durchblättern und Staunen gedacht.
Dieses Buch ist nicht nur ein bibliophiler Leckerbissen. Es ist auch ein schönes geschenk und hervorragend geeignet, um Kindern die Biologie näherzubringen.
und unserem Kind auch. Die Zeichnungen sind echt gut.
Ich habe dieses Buch für eine Montessorischule gekauft. Abgesehen davon, dass es wunderbar zur Kosmischen Erziehung nach Maria Montessori passt, bin ich von den Illustrationen schwer begeistert. Ich hoffe es regt die SchülerInnen zum selber malen an!
Würde ich meinen Kindern zum Zeitvertreib anbieten
„Das Museum der Pflanzen“ ist ein unglaublich schönes und detailliertes Buch von Katie Scott und Kathy Willis über viele Pflanzen unserer Erde. Ich habe mich sehr über dieses Buch gefreut und bin immer noch dankbar, dass ich es bekommen habe.Gebundene Ausgabe: 112 SeitenVerlag: Prestel Verlag (31. Oktober 2016)Sprache: DeutschISBN-10: 3791372661Preis: 24,99€Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 8 JahrenOriginaltitel: Botanicum. Welcome to the MuseumKlappentextKatie Scott ist die Meisterin der Naturillustrationen. Nach dem „Museum der Tiere“ und dem „Baum des Lebens“ erscheint nun ein einzigartiges Botanikum, in dem sie die prächtigsten Pflanzen unserer Erde gesammelt und fast fotografisch detailliert gezeichnet hat. Bäume und Sträucher, Palmen, Blumen, Gräser, Orchideen präsentieren sich in ihrer einzigartigen Schönheit und Vielfalt – und im unnachahmlichen Strich einer großartigen Künstlerin.MeinungDa ich mich zwecks meines Studiums auch sehr mit der Thematik Pflanzen beschäftige, hat mich dieses Buch auf den ersten Blick schon angesprochen. Es ist größer als ein normales Buch und etwas dünner. Das Cover ist schon sehr schön gestaltet. Das leichte braun-beige mit den tollen Zeichnungen drauf zieht den Blick sofort auf sich.Früher bin ich auch schon sehr gerne im Wald mit meinen Eltern spazieren gegangen und habe die Pflanzen betrachtet.Das Buch ist schön strukturiert, es geht nicht wahllos kreuz und quer. Schon beim Aufschlagen der ersten paar Seiten bleibt der Blick förmlich an diesen tollen Zeichnungen kleben. Mit vielen Details hat Katie Scott es geschafft, die Pflanzen, ich würde behaupten 1 zu 1, in dieses Buch zu übernehmen.Die Darstellungen der Pflanzen sind wirklich so toll, etwas anderes als schwärmen kann man da einfach nicht. Ich wünschte wirklich, ich könnte auch so gut zeichnen!So viele Details wurden perfekt übertragen, sodass man denkt, man hat die Pflanze genau vor sich.Dazu bekommt man noch einige andere Informationen geliefert, die auch alle sehr interessant und spannend sind. Ich habe schon ein paar Seiten gelesen, aber noch nicht alle, weil das Buch erstaunlicherweise sehr gut zu meinem Studium passt.Dieses Buch verzaubert einfach durch seine Zeichnungen. Es ist ein Meisterwerk. Nicht nur von der Optik außen sondern auch innen kann der Leser sich verzaubern lassen. Er wird in die Welt der Pflanzen mitgenommen. Viele verschiedene Pflanzen werden dabei genauer unter die Lupe genommen. Egal ob Bäume, Palmen oder Orchideen, nur um ein paar zu nennen, die Leser bekommen sehr detailreiche Zeichnungen und fundierte Informationen.Ich bin einfach richtig begeistert von diesem Buch. Das Cover allein ist schon ein richtiger Hingucker, aber mit diesem Inhalt gekoppelt ist es einfach noch besser. durch die Zeichnungen wird das Buch auch für jüngere Kinder sehr interessant.Fazitich kann dieses Buch wirklich nur allen Naturfreunden und eigentlich auch jedem sonst ans Herz legen. Es beinhaltet so viele tolle Zeichnungen und wissenswertes, sodass es eigentlich ein absoluter Muss ist. Bei mi bekommt das Buch einen Ehrenplatz im Regal. Eine absolute Kaufempfehlung!Mein Dank geht an den Prestel Verlag und an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House, dass ich das Buch lesen durfte! Vielen vielen Dank
Der Prestel Verlag gehört mit zu meinen Lieblingsverlagen, wenn es um schöne und besondere Bücher geht. Auch „Das Museum der Pflanzen“ gehört in diese Kategorie. Ein 37x27cm großes und schweres Buch mit einem wunderschönen floralem Cover. Auch das „Innenleben“ zieren detailverliebte Illustrationen aus der Botanik.Das Buch ist wie ein Museum aufgebaut und der Eintritt ist frei, wie rechts oben in der Ecke zu lesen ist. Wie im „Museum der Weltkulturen“ ebenfalls aus dem Prestel-Verlag ( ) gibt es verschiedene Säle, durch die man streifen und entdecken kann.EingangSaal 1: Die ersten PflanzenSaal 2: BäumeSaal 3: Plamen und PalmfarneSaal 4: Krautige PflanzenSaal 5: Gräser, Rohrkolben-, Riedgras- und BinsengewächseSaal 6: Orchideen und BromeliengewächseSaal 7: Anpassung an den LebensraumAm faszinierendsten empfand ich die ersten Pflanzen in Saal 1, die unter anderem in Algen, Moose, Pilze, Flechten, Farne und Schachtelhalme gegliedert wurden. Diese oft seltsamen Pflanzen-Illustrationen die wie von einem anderen Planeten stammend könnten. Die Bärlappgewächse, Schachtelhalme und Urfarne werden auch als „lebende Fossilien“ bezeichnet. Vor ca. 400 Millionen Jahren riesig (bis zu 40m hoch), erreichen sie heute nur noch höchstens einem Meter.Im Saal 2 wird zum Thema Bäume über eine Doppelseite hinweg der Riesen-Mammutbaum abgebildet. Diese werden bis 80m hoch und können einen Umfang von 11m erreichen. Beheimatet sind sie überwiegen in Kalifornien/USA. Auch der Ginko darf als besonderer Baum nicht fehlen. Zudem werden Laubbäume wie wir sie kennen, aber auch tropische Bäume gezeigt. Interessant sind die besonderen Obstbäume, hier wird der Kakaobaum, Cashewbaum, Bergkaffee, Zwergbananenstaude, Pfirsichbaum und Durianbaum vorgestellt. Letzterer hat einen sehr eigenen, wenn nicht sogar unerträglichen Geruch für uns Europäer. Das ist bei weitem noch nicht alles, was es hier in Saal 2 zu sehen gibt.Zu Saal 4 gehören Wildblumen, Kulturblumen (Sonnenblume), Zwiebel und Knollen, essbare Pflanzen und und und. Etwas fürs Auge gibt es in Saal 6, Orchideen und Bromeliengewächse, auch die ein oder andere unbekannte Pflanze, wie zum Beispiel der „Stern von Madagaskar“.Die „Anpassung an den Lebensraum“ ist in Saal 7 Thema. Das kann man sich logisch erklären, wenn Sukkulenten und Kakteen Strategien zum überleben in Trockengebieten entwickelt haben. Oder umgekehrt, welche Pflanzen Wege gefunden haben, im Wasser zu überleben. Dann gibt es noch Parasitische Pflanzen, eine besondere kennt jeder, sie wird gerne in der Weihnachtszeit im und am Haus aufgehängt, die Mistel. Nicht zu vergessen die fleischfressenden Pflanzen.Ich muss gestehen, dass ich beim ersten Durchblättern als allererstes nur die Illustrationen angeschaut habe, und die großen Überschriften wurden mit den Augen gestreift. Beim zweiten durchblättern fing ich dann an, die Namen für verschiedene bekannte und unbekannte Pflanzen zu erraten und nachzulesen. Beim dritten und vierten Mal … also, man wird irgendwie immer mit irgendwas fündig.Zudem gibt es auf einer der ersten Seiten einen zweiseitigen Überblick über die Pflanzenarten.Alle Pflanzen auf den darauffolgenden Seiten sind durchnummeriert, so dass man sie genau zuordnen kann (Bildlegende). Es gibt Informationen über das Alter der Pflanzen, besondere Eigenschaften oder die Herkunft. Die lateinischen Namen stehen auch dabei. Kurz und knapp gibt es zudem eine kleine Einführung in das jeweilige Thema der Seite, zum Beispiel Obstbäume, Getreide, Ölpalme, Pilze und Flechten, Orchideen usw. Das ist alles sehr strukturiert.Der Hersteller gibt als empfohlenes Alter ab 8 Jahren an. Da dieses Buch auf seine Weise sehr speziell ist, sollte das Kind auch sehr an Botanik interessiert sein. Am schönsten ist es sicherlich, wenn man das Buch zusammen mit seinem Kind anschaut um ins Gespräch zu kommen.Fazit:Ich finde, das Herz dieses Buches sind die wunderschönen Illustrationen in warmen Farben und gedeckten Tönen. Das ist so beruhigend wie gleichermaßen interessant, so dass man automatisch in Versuchung geführt wird, auch den Text zu lesen. Dieser ist kurz und knapp gehalten, beschränkt sich auf relevante und außergewöhnliche Details, wie zum Beispiel der Geruch der Früchte des Duriansbaums. Überall werden auch die lateinischen Namen genannt. Das Buch hat eine außergewöhnliche Größe (37x27cm), durch die es nochmal prächtiger wirkt.Alles in allem: Ein hochwertiger und wunderschöner Bildband der sich ideal zum Verschenken eignet.
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