Ebook Free Ein springender Brunnen, by Martin Walser

Minggu, 09 Juli 2017

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So sieht also ein Meisterwerk aus! Oh, Martin Walser, was hat man ihm nicht alles vorgeworfen in den letzten Jahren! Nationalistisch sei er geworden, linkes Hemd abgelegt, rechtes übergestreift. Jetzt hat er, endlich, den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten, schon gibt es neuerliche Mißverständnisse. Gottseidank hat er uns etwas an die Hand gegeben, das schwerer wiegt als all die Anfeindungen: Ein Springender Brunnen. Dieses Buch wird nicht vergehen, so viel steht fest. Das langgeplante, quasi autobiografische Alterswerk des inzwischen 71-jährigen tuscht Bilder in uns hinein, Bilder von solcher Zartheit und Erinnerungsgenauigkeit, die unweigerlich im Leser die eigene Kindheit wiedererstehen lassen. Erzählt wird aus der Sicht des kleinen Johann ab seinem fünften Lebensjahr. Ort der Handlung ist Wasserburg am Bodensee im Jahr 1932. Johanns Eltern betreiben eine kleine Gastwirtschaft, immer am Rande des Ruins entlangschlitternd. Der Vater, ein Schöngeist, aber geschäftlicher Unglücksrabe, wird zur wichtigsten Figur in Johanns Dasein. Er weckt die poetische Ader des Jungen, indem er immer neue, phantastische Vokabeln in seinen Wörterbaum hängt. Die Mutter hingegen eine bigotte, lebensunfrohe, aber tüchtige Person, ohne die die Gastwirtschaft längst ruiniert wäre. Dazu läßt Walser noch jede Menge bizarres Dorfpersonal aufmarschieren. Wundervoll beschrieben ist Johanns erste Liebe zu einem Artistenmädchen aus einem Wanderzirkus (er klebt ihr Abziehbildchen auf die Oberschenkel, her mit dem Nobelpreis für solche Beschreibungen!). Das erste Auftauchen der Braunhemden im Dorf, der Eintritt seiner Mutter in die Partei, das wird völlig unaufgeregt und ohne Rechtfertigungen dargestellt. Das mag vielleicht nicht politisch korrekt sein, aber Walser berichtet eben strikt aus der Sichtweise des Jungen. Und so begleiten wir Johann, der in den Krieg zieht, seine Gedichte verfaßt, wieder zurückkehrt in sein Wasserburg, das ihm doch die Welt ist; schließlich zu Martin Walser wird, den wir schätzen gelernt haben und der uns diese Geschichte so ergreifend nahegebracht hat, und wir stellen erstaunt fest: So sieht also ein Meisterwerk aus! --Ravi Unger

Pressestimmen

»Hier gebietet Walser über Stärken, die mit bloßem Talent oder noch so großer Kunstfertigkeit nicht erreichbar sind … Gelassen und keineswegs effektbedacht vorgetragen, erheitert Walsers späte Prosa wohl darum so unwiderstehlich, weil Charakteristisches seltsamerweise fast immer irgendwie erheitert … Es ist eines der großen Erinnerungs-Bücher unserer Literatur und unseres Jahrhunderts, …ein Erinnerungsroman, der Wasserburg samt seinen schwäbisch- alemannisch redenden Bewohnern so zu retten vermag wie einst Thomas Manns Buddenbrooks Lübeck …« (Joachim Kaiser Süddeutsche Zeitung )»Die Liebesszenen in diesem Buch gehören zu den zärtlichsten und anrührendsten, die Walser je geschrieben hat. Und noch etwas gelingt ganz großartig ­ das Porträt des Künstlers als junger Mann.« (Volker Hage Der Spiegel )»Der literarische Reiz liegt zugleich in Walsers ungeschützter Offenherzigkeit und im anekdotisch-humoristischen Reichtum, mit dem er sich (und uns) Familien-, Dorf- und Landschaftsszenen vor Augen stellt.« (Wolfram Schütte Frankfurter Rundschau )»Ein springender Brunnen ist ein Panorama deutscher Provinz im Dritten Reich, wie ich es so genau und glaubwürdig, so fair und einfühlsam noch nicht gelesen habe.« (Martin Ebel Rheinischer Merkur )»Walser arbeitet nichts ab. Er erzählt, wie es war. Und selbstverständlich destillieren sich rasch strukturierende Elemente heraus: die Nöte des Erwachsenwerdens, die Entdeckung der Sexualität und die Suche nach einer eigenen Sprache.« (Jörg Magenau Die Tageszeitung )»Martin Walser hat sich mit dem vermeintlich naheliegenden Thema Zeit eingelassen, und er ist ein großes Risiko eingegangen. Er hat es gemeistert ... wunderbare vierhundert Seiten.« (Julia Schröder Stuttgarter Zeitung )»Was der Autor anbietet, ist ein nicht genug zu rühmendes artistisches Vergnügen an Wörtern. Hinzu kommt seine Lust an der Beschreibung der Mitmenschen und des Milieus.« (Jost Nolte Die Welt )»Ein springender Brunnen ist ein Meisterwerk der deutschen Sprache, eigentümlich fern schon und ein wenig unzeitgemäß, wie es Meisterwerke vermutlich sein müssen. Zugleich ruft es noch einmal die Erinnerung in uns wach an die großen Stilerlebnisse, die unsere Sprache vorm gänzlichen Abfall in die Barbarei bewahrten, an Joseph und seine Brüder, an Die Blechtrommel, an Der Schatten des Körpers des Kutschers, an die Litauischen Claviere, an Kein Ort. Nirgends, an die Jahrestage.« (Friedemann Berger Dresdner Neueste Nachrichten )»Der Roman um Walsers Alter ego Johann ist ein Spätwerk von großer Eindringlichkeit und Dichte. Provinz und Welt, Kindheit und Alter, Vergangenheit und Gegenwart, Vergessen und Erinnern werden auf meisterhafte Weise zusammengeführt. Ein Buch, das Maßstäbe setzt.« (Uwe Schütte Nürnberger Zeitung )

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 415 Seiten

Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 6 (2. August 1998)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3518410105

ISBN-13: 978-3518410103

Verpackungsabmessungen:

21 x 13,7 x 4,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 54.465 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Solange etwas ist, ist es nicht das, was gewesen sein wird.Welche Tiefe der Eröffnung! Als nicht-Fan dieses Walser (den anderen mag ich weit mehr) frage ich mich oft, warum ein so erfolgreicher und etablierter Autor nicht lernen will, interessanteres, schöneres, besseres Deutsch zu schreiben. Andersrum: warum ist ein so sprachschwacher Autor so beharrlich erfolgreich im Literaturmarkt? Man muss sich oft durch seine pseudo-originellen, vertrockneten Sätze quälen, es fehlt die Eleganz, das Schwerelose, aber auch echte Tiefe oder Originalität.Ausserdem: sein Kleben an den Klischees der gesprochenen Sprache nervt mich. 'Das Volk' spricht so, aber muss man das immerzu präsentieren? Ein Beispiel: sowas lebt, und Schiller musste sterben. Sagt eine Person hier mehrmals. Ein zweites Beispiel: Danke für Obst und Südfrüchte. Vielleicht nicht hier, sondern in einem anderen seiner Bücher. Walser schaut dem Volk seiner Zeit aufs Maul und verschont uns nicht. Das stört. Mich jedenfalls. Das Sprachklischee wird auch durch Verächtlichmachung nicht unentbehrlich.Dieser Roman wurde als 'autobiographisches Alterswerk' charakterisiert.Die Geschichte: im Mittelpunkt steht der kleine Sohn einer Hotelierfamilie in Walsers Bodenseeheimat. Der zeitliche Einstieg liegt vor Hitlers Machtergreifung. Die Wirtschaftskrise ist da, das Hotel kämpft ums Überleben. Der kommende Führer wird als Hoffnungsträger antizipiert. Der Vater ist ein unpraktischer Spinner mit allen möglichen haarsträubenden Geschäftsideen, aber er fördert musische Interessen beim kleinen Johann. Die Mutter ist Praktikerin und hält den Laden zusammen, aber sie hat auch ihre Macken. Das Kind wächst auf zwischen Theosophie, Katholizismus und Nazitum. Die minimale Widerstandshaltung, die der Junge implizit vom früh verstorbenen Vater übernommen hatte, wirkt ein wenig apologetisch.Der zweite Teil folgt dem Jungen als Kommunionskind, der dritte dem 17jährigen Flakhelfer.Das müsste doch was hergeben, tut es aber kaum. Das hier ist keineswegs das südwestdeutsche Buddenbrooks, als das es im Klappentext bezeichnet worden ist, allenfalls ein Kurzstreckenheidegger, in den Kapiteln, die dem Westentaschenphilosophieren gewidmet sind. Humor ist dieser Sprache fast ein Fremdwort. Die Trockenheit des Kleinbürgertums wird ausgebreitet ohne mildernde Umstände.Politisch spielt sich wenig ab. Die Mutter ist Parteimitglied aus Geschäftsräson, der Vater ist dafür zu sehr Kulturmensch. Die PGs kommen generell nicht gut weg, aber es gibt auch kein Aufbäumen, keine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Zeit. Man kann sagen, ein Teenager hat erst mal andere Sorgen, aber reicht das?Das Buch hat mich weder als Roman, noch als Autobiografie überzeugt. Offen gestanden, ich fand es langweilig, habe mich zum Durchhalten genötigt. Sowas ist doch eigentlich Zeitverschwendung. Das Leben ist kurz. Man soll nichts 'zum Vergnügen' lesen, das einen nicht mitreißt. Genug von diesem Walser, fürs Erste.

In drei Kapiteln erzählt Martin Walser in diesem autobiografischen Roman von seiner Kindheit und Jugend zwischen 1932 - 1945, von Bubenjahren im Schatten der Wirtschaftskrise und des Nationalsozialismus, der ersten Liebe zu einem Zirkusmädchen sowie von seinem wachsenden Interesse an Literatur. Bis hin zu Fronteinsatz und Kriegsende spannt sich der Bogen dieses Romans, ist dabei ein Stück Zeitgeschichte und gleichzeitig auch Heimatroman: in diesem Buch nimmt Martin Walser den Leser auf ausgedehnte Streifzüge durch längst vergangene Zeiten mit und lässt diese wieder lebendig werden. Insgesamt ein sehr zugänglicher Roman, sprachlich wie inhaltlich stets spannend, immer berührend. Lesenwert.

Der stark autobiographisch geprägte Roman Walsers schildert die Kindheit Johanns in den 1930er und 40er Jahren. Johann wächst in Wasserburg am Bodensee auf und der Leser begleitet ihn zwischen den Jahren 1932 und 1945.Liebevoll und mit großer Präzision, beinahe schon anekdotisch schildert Walser den dörflichen Alltag, die Eigenheiten und Verhaltensweisen der Bevölkerung im Nationalsozialismus.

Tolles Buch

Dieser Roman hat mir sehr gefallen, vor allem wegen der Sprache. Aber auch die geschichtlichen und biographischen Details sind sehr interessant und spannend

Als Fan von Biografien wollte ich auch die von Martin Walser lesen. Die Kindheit am Bodensee gibt Aufschluss über das damalige Leben am See. Die Ängste während Nazizeit und Krieg werden sehr einfühlsam beschrieben und ziehen in die Handlung voll rein.

Ich fand den Inhalt auch aufschlussreich. Konnte (aus nachvollziehbaren Gründen) vielen nachempfinden. Wie üblich bei Martin Walser, ist der Erzählstil sehr flüssig, gute Sprache und einfach unterhaltsam.

Dies ist nun der dritte Walser Roman, den ich lese, und es ist der Erste, der mich wirklich überzeugt hat. Nach den Ehen in Philippsburg, mit deren Thematik ich einfach nicht klargekommen bin, und dem Fliehenden Pferd, finde ich dieses Buch mit Abstand das Beste. Es hat einen historischen Hintergrund, die Geschichte ist flüssig und nachvollziehbar erzählt. Die Sprache steht für sich und Walser verrennt sich nicht in Themen, wie es bereits in den anderen Büchern gewesen ist. Dieser Roman hat Lust auf mehr von diesem Mann gemacht, und ich werde noch einiges von ihm lesen.

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