Free Download Der Koch, by Martin Suter

Selasa, 17 Oktober 2017

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Der Koch, by Martin Suter

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Der Koch, by Martin Suter

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Andrea hat Maravan Vilasam schon eine ganze Weile im Blick. Noch keine zehn Tag ist die attraktive Frau Servicekraft im Zürcher Nobelrestaurant „Chez Huwyler“, aber es reicht, um zu begreifen, dass der Asylant aus Sri Lanka weit unter seinem Niveau beschäftigt ist. Offiziell ist Maravan als Tellerwäscher und Handlanger angestellt, aber die Köche des Restaurants benutzen sein Talent zum Gestalten von dreilagigen Millefeuilles mit marinierten Waldbeeren in knusprigen Blätterteig-Arlettes gern, um von ihren eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Gedankt indes wird es ihm nie. Von Kindesbeinen an gilt Maravans große Liebe der Kochkunst. Als ihm gekündigt wird, tut er sich mit Andrea zu einem Catering-Service namens „Love Food“ zusammen, der sich darauf spezialisiert, die Geschlechter über das sinnliche Band raffinierter Speisen zusammenzuschweißen. Bald macht er dabei auch Bekanntschaft mit der Welt der Banken und der Politik. Und da geht es ein ums andere Mal recht anrüchig zu... “Sonst saßen da: ein Autoimporteur, ein Inhaber einer Werbeagentur und ein nicht ganz freiwillig abgetretener Bankpräsident, alle mit ihren großen, dünnen, blonden zweiten Frauen“: Es gibt nicht viele Autoren, die mit so wenig Aufwand ein solches Maß an Atmosphäre, sozialkritischer Doppelbödigkeit und – hier: in die Syntax hineingerutschtem – Humor hervorzaubern können. Schon allein wegen solch appetitlicher Nuancen hat sich die Lektüre von Der Koch schon gelohnt. Die Zutaten, aus denen der Schweizer Autor Martin Suter seinen Roman Der Koch gemixt hat, mögen nicht alle neu sein. Vom Problem der Eidgenossen mit Ausländern und ihrer Vorliebe für die Hochfinanz hat man auch schon anderswo gelesen. Und manchmal hat Suter sein Lesemenü auch etwas überwürzt. Aber das ist nur ein schnell verflogener Beigeschmack. Denn im Großen und Ganzen ist Der Koch wieder ein überaus gut lesbares, frisches Buch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. - Stefan Kellerer

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: Diogenes; Auflage: 9 (26. Januar 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3257067399

ISBN-13: 978-3257067392

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,2 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

202 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 193.648 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Maravan, Asylant aus Sri Lanka lebt in der Schweiz und fristet als Küchenhilfe in einem Gourmet Restaurant ein bescheidenes Leben. Er ist in großer Sorge um seine zurück gebliebene Familie, da in seiner Heimat ein blutiger Bürgerkrieg tobt. Was niemand ahnt, Mavaran ist nicht nur ein leidenschaftlicher Koch, sondern auch ein wahrer Künstler am Herd. So ist er in der Lage aphrodisierende Speisen zu zelebrieren, mit deren Hilfe er seine Arbeitskollegin Andrea, die sich mehr für Frauen als für Männer interessiert, ins Bett zu ziehen. Als er seinen Arbeitsplatz verliert macht sie ihm ein Angebot: Ein Catering-Service für ein erotisches, aphrodisierendes Dinner. Die Idee schlägt ein wie eine Bombe, doch dadurch entstehen auch neue Probleme, zumal sich Mavaran in eine tamilische Landsfrau verliebt. Suters Roman besticht durch eine Leichtigkeit der Sprache und seine literarische Qualität, weniger durch Spannung. Die Sympathie, die Suter zweifelsohne gegenüber seinen Hauptfiguren hegt, überträgt sich auch auf den Leser.

Eines der besten Bücher von Martin Suter. Im Buch versinkt man regelrecht - man fiebert mit den Haupt-Protagonisten mit und ist schlichtweg verzaubert und gespannt, wie der Koch Menschen mit dem Essen "verführt". Grandios. Besser geht es (fast) nicht.

Obwohl das Buch in der Schweiz spielt, ist es angesichts der Asyldebatte in Deutschland aktueller denn je.Der in der Schweiz lebende asylsuchende Tamile Maravan muss sich mit Aushilfsjobs über Wasser halten, da er keine Arbeitsgenehmigung für eine Anstellung in seinem eigentlichen Beruf, als Koch, erhält. Immer wieder stößt er an kulturelle und bürokratische Grenzen in seinem Gastland.Nach und nach findet er über seine Leidenschaft - das Kochen - Freunde und einen Zugang zur Gesellschaft. Leider nicht immer auf Wegen, die er moralisch mit sich vereinbaren kann.Sehr kurzweilige, unterhaltsame, oft sehr ernste Geschichte. Toll ist die Idee die Kochrezepte in den Anhang beizufügen.

Martin Suter entwickelt sich immer mehr zu einem Erzähler moderner Märchen. Das fing schon deutlich an mit "Lila, lila" und "Der letzte Weinfeld " und setzt sich nun fort mit dem vorliegenden Roman. Es handelt sich hierbei um gepflegte Unterhaltung, die nicht trivial daherkommt, sondern durchaus sprachlich und inhaltlich mithalten kann mit angelsächsischen Schriftstellern. Der sehr aktuelle Bezug zur Finanzkrise und dem Tamilenproblem wirkt nicht aufgesetzt und wird mit Faktenkenntnissen untermauert, was soll also daran schlecht sein? Es fällt auf, dass reine Unterhaltung im deutschsprachigen Raum immer noch mit gekräuselter Stirn betrachtet wird . Das ist nicht fair, zumal die gleichen Kritiker Bücher aus dem englischen Sprachraum oft überschwenglich loben und damit nicht selten daneben liegen. Suter lässt sich auch immer wieder etwas Neues einfallen und spricht dabei möglichst viele menschliche Sinne an und das macht er richtig gut.

das Buch liest sich super. Ich lieben den Schriebstil von Martin Suter.Die Story verrät nicht gleich das Ende und ist bis zum Ende interessant und Mitreisend. Obwohl ich nicht viel lese kann ich dieses Buch nur empfehlen.

Interessant geschrieben über ein Thema voller Abscheu und Leid, eingebunden in eine Geschichte von interessanten Charakteren. Äußerst lesens- und empehlenswet.

vor allem, wenn man selber Essen und auch kochen mag. -Hier geht es jedoch u.a. um die Molekular-Küche...! Mir hat es in diesem neuen Bereich nebenbei gute Einblicke gegeben.Aber die eigentliche Geschichte ist einfach toll und unterhaltsam.Deshalb: Ganz klare Empfehlung!

Die Story ist mal was anderes. Kochen, Ayurveda, asiatische Einwanderer, Intrigen und Skandale in einem kurzweiligen, spannenenden Roman verpackt. Habe es als Hörbuch verschlungen.

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